Mädchen Riechen Socken
Nach gesellschaftlichen Maßstäben war Gabriella nie sehr mädchenhaft. Er würde lieber draußen im Dreck spielen, als drinnen mit Puppen zu spielen. Er war gut im Sport, vor allem im Fußball. Seine Familie lebte im unteren Teil der Stadt. Er liebte es, mit anderen Kindern in der Nachbarschaft auf der Straße zu spielen. Er hatte ständig Schürfwunden oder Verbände an Beinen oder Armen.
Obwohl seine Haut nicht sehr dunkel war, war sie glänzend und gebräunt. Ihr Haar war braun, aber die sonnengebleichte Farbe passte fast perfekt zu ihrer Haut. Er trug meistens Shorts und ein Tanktop. Die meisten Kinder in der Nachbarschaft nannten sie Ballmädchen, weil ihr der Fußball gehörte, mit dem sie spielten. Sie hatte ihr kurzes Haar auf dem Kopf und kaute ständig Kaugummi. Er blinzelte ständig, weil er eine Brille brauchte, die sich seine Eltern nicht leisten konnten.
An einem eher bewölkten Nachmittag verließ Gabriella ihr Haus, den Fußball unter dem Arm. Sie rannte zu den Jungs, die auf den Vordertreppen ihrer Wohnung herumhingen, setzte ein breites Lächeln auf und wartete darauf, dass sie beim Anblick des Ballmädchens munterer wurden.
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